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U.S. Open 2011: Rekorde und unnütze Statistiken

18 Juni 2011 1.016 views 3 Kommentare

Die ersten beiden Runden der U.S. Open 2011 sind in den Büchern und sie waren denkwürdig. Gleich mehrere Rekorde sind gefallen, darunter der niedrigste 36-Loch-Score, der größte 36-Loch-Vorsprung aller Zeiten und das tiefste U.S. Open Ergebnis aller Zeiten (McIlroy zwischenzeitige -13 unterbot Gil Morgan um einen Schlag). Doch nicht nur der junge Nordire schrieb Geschichte. Marcel Siem teilte mit seiner zweiten Rekord Alex Cejka und Bernhard Langer für die niedrigste Runde bei einer U.S. Open überhaupt.

Die niedrigsten deutschen U.S. Open Runden

66: Marcel Siem (2011, Congressional)
66: Alex Cejka (2003, Olympia Fields)
66: Bernhard Langer (1989, Oak Hill)
67: Bernhard Langer (1995, Shinnecock Hills)
69: Martin Kaymer (2009, Bethpage Black)
69: Bernhard Langer (1987, Olympic Club (2x))
70: Bernhard Langer (1986, Shinnecock Hills (3x))
70: Martin Kaymer (2011, Congressional)
70: Alex Cejka (2010, Pebble Beach)
70: Martin Kaymer (2008, Torrey Pines)
70: Sven Strüver (1999, Pinehurst No.2)
70: Alex Cejka (2004, Shinnecock Hills)
70: Bernhard Langer (2003, Olympia Fields (2x))
70: Bernhard Langer (2002, Bethpage Black)

Ausgewählte Flights

Der Major-Choker-Flight: 6 unter Par
Der Schweden-Flight: 1 über Par
Der Spanier-Flight: 5 über Par
Der Weltranglistenersten-Flight: 7 über Par
Der Italiener-Flight: 13 über Par

Spieler, die bei den U.S. Open zweistellig unter Par lagen

2011: Rory McIlroy (am Ende: ?)
2009: Ricky Barnes (2.)
2003: Jim Furyk (1.)
2000: Tiger Woods (1.)
1992: Gil Morgan (13.)

Bestes 36-Loch-Ergebnis bei einer U.S. Open

131: Rory McIlroy, 2011
132: Ricky Barnes, 2009
133: Vijay Singh und Jim Furyk, 2003
134: Jack Nicklaus, 1980; T.C. Chen, 1985; Lee Janzen, 1993; Tiger Woods, 2000

Spieler im Cut nach Region

36: USA (=42,9%)
19: Europa (=54,3%)
8: Asien (=66,7%)
4: Afrika (=57,1%)
3: Australien (=27,3%)
1:Südamerika (=33,3%)

Größter Vorsprung nach 36 Loch

6: Rory McIlroy, 2011
6: Tiger Woods, 2000
5: Willie Anderson, 1903

Ergebnisse der PGA-Tour-Boyband “Golf Boys”

Bubba Watson +4
Rickie Fowler +5 (Cut verpasst)
Hunter Mahan +5 (Cut verpasst)
Ben Crane +6 (Cut verpasst)

Fairwaytreffer

24: Matteo Manassero
23: Henrik Stenson, Justin Hicks, Francesco Molinari, Greg Chalmers
22: Louis Oosthuizen, Edoardo Molinari, Gregory Havret, Ian Poulter, David Toms, Marc Turnesa


19: Martin Kaymer
16,8: Durchschnitt (=60%)
14: Marcel Siem, Alex Cejka


8: Anthony Kim
7: Paul Casey
5: Ty Tryon

Getroffene Grüns

32: Rory McIlroy
29: Adam Hadwin (ein Loch noch offen)
29: Sergio Garcia


26: Martin Kaymer
23: Marcel Siem
20,9: Durchschnitt (=58,08%)
20: Alex Cejka


14: Camilo Villegas
13: Geoffrey Sisk, Maarten Lafeber
12: Ty Tryon

Spieler, die mit Bogey am letzten Loch den Cut verpassten

Stewart Cink
Chad Campbell
Adam Scott

Spieler, die mit Birdie am letzten Loch den Cut schafften

Wes Heffernan
Bubba Watson

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3 Kommentare »

  • halbgolfer said:

    Wunderbar nutzlos und trotzdem sehr interessant. Aber man muss wahrscheinlich schon etwas seltsam veranlagt sein, um so etwas interessant zu finden…;-)

    • Buckelwal said:

      Schöne Zahlenspielereien.

      Ein kleiner Nachtrag noch zu “Cut nach Region”. 66,6% der angetretenen Kanadier (2 von 3) haben den Cut geschafft. Beachtlich wenn man bedenkt dass weder Ames noch Weir dabei sind.

      • Linksgolfer (author) said:

        Wenn Weir dabei gewesen wäre, wäre es auf 50% runtergegangen ;-)

        Schade eigentlich, ich mag den sehr gerne. Hoffe er packt es noch mal

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