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100 Jahre German Open

30 August 2011 459 views 6 Kommentare

Am 18. August 1911, heute vor 100 Jahren, begann in Baden-Oos die Offene Meisterschaft von Baden-Baden. So zumindest lautete die offizielle Bezeichnung. Doch gemeinhin, besonders in britischen Zeitungen, wurde das Turnier unter einem anderen Namen geführt: als German Open. Tatsächlich wollten die Clubverantwortlichen von Baden-Baden ihr mit 5000 Mark dotiertes Turnier anlässlich der Eröffnung des 18-Loch-Platzes “Offene Meisterschaft von Deutschland” nennen, doch der Deutsche Golf Verband stellte sich quer. Als sich keine Lösung für den Namens-Sreit abzeichnete, trat der Verein aus dem DGV aus und schrieb das 72-Loch-Turnier eben als Offene Meisterschaft von Baden-Baden aus. Doch jeder der 33 Teilnehmer, darunter Größen wie J.H. Taylor, Ted Ray, Wilfrid Reid und Arnaud Massay, wusste, dass es effektiv um den nationalen Titel ging. Und so ging das Turnier auch als Geburtsstunde der German Open in die Annalen (mit Ausnahme der des DGVs) ein – und der große Harry Vardon (Foto oben) als ihr erster Titelträger.

Mit 279 Schlägen lief Vardon nicht nur dem Feld davon, Alex Herd brauchte als erster Verfolger 288, er stellte auch gleichzeitig einen neuen Weltrekord auf. Erst drei Jahre später gelang Macdonald Smith bei der Metropolitan Golf Championship mit 278 Schlägen ein niedrigerer 72-Loch-Score. Zuvor stellte ihn aber 1912 der zweite Sieger der Offenen Meisterschaften von Baden-Basen ein. John Henry Taylor besiegte ein 77 Konkurrenten starkes Weltklassefeld, das durch das auf 10000 Mark verdoppelte Preisgeld angelockt wurde, was die künftige German Open zum höchstdotierten Nicht-Major in Europa machte. Legendär wurde die zweite Austragung aber erst durch das Playoff zwischen Taylor und Ted Ray. Auf dem alten 9-Loch-Platz spielte Taylor eine damals nie für möglich gehaltene 28. Doch frei nach dem Motto “Wenn es am schönsten ist, soll man aufhören”, legte das Turnier eine Pause ein.

Der Vater des deutschen Golfsports

Erst 1926 kehrte die German Open, dann auch offiziell unter diesem Namen, zurück. Allerdings nicht mehr in Baden-Baden, sondern im Golf- und Landclub Berlin-Wannsee wo der Mann arbeitete, den man in gewisser Weise als Vater des deutschen Golfsports bezeichnen kann: Percy Alliss (Bild links). Die Aussicht auf das große Geld hatte den Engländer in den Berliner Luxusclub gelockt. Gegen ein, für damalige Verhältnisse, fürstliches Entgelt von 800 britischen Pfund im Jahr lehrte Alliss den Clubmitgliedern den Golfsport und wurde zum Mentor vieler Amateure und Profis, die den deutschen Golfsport in den nächsten Jahrzehnten prägen sollten. Und nebenbei etablierte sich der Vater des legendären Golfkommentators Peter Alliss als einer der besten Golfer seiner Zeit. Zehn Mal landete er bei der Open Championship in den Top 10, gewann bei vier Teilnahmen mit einer Bilanz von 3,5:2,5 Punkten zwei Mal den Ryder Cup (1929 allerdings nur auf der Reservebank), und war bei zahlreichen Turnieren in Europa siegreich. Doch keines sollte er so sehr dominieren wie die German Open.

Von 1926 bis 1929 nutzte Alliss gnadenlos seinen Heimvorteil in Wannsee aus und triumphierte meist mit großem Vorsprung. Kein Sieg war dabei beeindruckender als der im Jahr 1929. Trotz Anwesenheit des gesamten amerikanischen Ryder Cup Teams um Walter Hagen und den späteren Masters-Champion Horton Smith erwies sich Alliss als unschlagbar.
Erst 1930 konnte der Franzose Auguste Boyer das Dauerabo von Alliss kündigen und verdrängte ihn auf den zweiten Platz. Als die German Open dann 1932 nach Bad Ems umzog, war der Heimvorteil für Alliss dahin. Doch noch immer war er der dominierende Mann. Zwischen zwei zweiten Plätzen in den Jahren 1932 und 1934 schob Alliss seinen fünften Sieg ein. Ein Rekord, den erst 60 Jahre später ein junger Mann aus Anhausen einstellen sollte. Doch Alliss war nicht der Einzige, der German-Open-Siege in Serie einfuhr.

Bis zum Beginn des Zweiten Weltkrieges gab es bei 14 Austragungen gerade einmal fünf verschiedene Sieger. Neben den Einmaltätern René Golias (1931 in Wannsee) und Alf Padgham (1934 in Bad Ems) waren dies die schon erwähnten Alliss und Boyer, der vier Mal siegte, sowie Henry Cotton. Der Namenspate der europäischen Rookie-of-the-Year-Trophäe gewann zwar nur drei Mal bevor er vom Krieg gestoppt wurde, doch die Art und Weise war beeindruckend. 1937 fertigte er die Konkurrenz in Bad Ems mit 17 Schlägen ab. Ein Jahr später in Frankfurt am Main waren es 15 Schläge. Und auch 1939 schenkte der dreimalige Open-Sieger der Konkurrenz zweistellig ein. Durchaus denkbar, dass er ohne den Krieg sogar Percy Alliss überflügelt hätte.

Neubeginn nach dem Krieg

Nachdem sich im Oktober 1949 der Deutsche Golf Verband neu formiert hatte, begann man 1951 wieder mit der Ausrichtung der German Open. Als erster Spielort wurde Hamburg-Falkenstein auserkoren, der sich bis 1970 im unregelmäßigen Wechsel mit den Plätzen in Krefeld, Refrath und Frankfurt am Main die Austragung aufteilte. Nachdem der Argentinier Antonio Cerda die ersten beiden Veranstaltungen für sich entscheiden konnte, kam ab 1953 ein wenig mehr Abwechslung in die Siegerlisten. Auch, weil das Preisgeld hoch genug wurde, um ein gutes Teilnehmerfeld anzulocken. 1953 nahm der Belgier Flory van Donck für seinen Sieg 3.000 D-Mark mit heim, insgesamt wurden 15.000 DM unter den Teilnehmern ausgeschüttet.

Für dieses Geld mussten der viermalige Open-Sieger Bobby Locke und die walisische Ryder-Cup-Legende Dai Rees ein Jahr später allerdings auch hart arbeiten. Nach vier Runden lagen sie in Krefeld gemeinsam mit 277 Schlägen in Front. Wie zu dieser Zeit üblich musste ein 18-Loch-Playoff die Entscheidung bringen – tat es aber nicht. Erst nach 27 Loch behielt der Südafrikaner Locke die Oberhand. Es war das längste Playoff in der German-Open-Geschichte. 1956 musste Flory van Donck noch einmal 22 Loch gegen Eric Brown kämpfen, die nächste Playoff-Entscheidung im Jahr 1974 fand dann bereits im Sudden Death statt.

Dai Rees sollte 1959 noch einmal den zweiten Platz belegen. Der Sieg blieb ihm jedoch ebenso verwehrt wie Gary Player. Bevor der Südafrikaner zu der Legende wurde, die er heute ist, teete er 1957 in Refrath auf und musste sich Harry Weetman um zwei Schläge geschlagen geben. Die Familienehre stellte fünf Jahre später jedoch sein Schwager her. Bobby Verwey, der Players Schwester geheiratet hatte, setzte sich 1962 in Falkenstein durch. Doch die German Open schrieb sogar eine noch spannendere Familiengeschichte. 1969 hatte Odile Garaialde bereits die Ladies German Open gewonnen als sich ihr Ehemann Jean in Frankfurt am Main den Männertitel sicherte und so das erste (und vermutlich bis heute immer noch einzige) Ehepaar komplettiere, das gleichzeitig den Meistertitel eines Landes hielt.

Dennoch gehörten Garaialde, der im Jahr darauf seinen Titel mit 13 Schlägen Vorsprung verteidigen sollte, 1969 nicht die Schlagzeilen. Die zog Dale Hayes auf sich. Der 17-Jährige stellte in der ersten Runde mit 65 Schlägen einen Platzrekord auf und schraubte ihn in der Schlussrunde noch einmal auf 63 herunter. Am Ende sprang für den jungen Mann, den man heute als Teenager-Phänomen beschreiben würde, der dritte Platz heraus. Eine Erfahrung, die dem Südafrikaner 1971 dabei half mit 18 Jahren und 290 Tagen die Spanish Open zu gewinnen. Bis 2009 war er damit der jüngste European-Tour-Sieger aller Zeiten.

Der Sprung in die Moderne

1971 war auch das Jahr in dem die Rotation der German-Open-Plätze erweitert wurde. 1973 kam der Golfclub Hubbelrath hinzu, zwei Jahre zuvor bereits der Club zur Vahr in Bremen-Garlstedt. Dem idyllisch (ab-)gelegenen Platz wurde 1975 dann auch eine ganz besondere Ehre zu Teil: das ZDF übertrug auf Betreiben von Harry Valerien die German Open live im deutschen Fernsehen. Maurice Bembridge wurde am Ende überlegener Sieger, doch weder die Zuschauer vor Ort, noch das ZDF ahnten, dass sie gerade einige der dominanten Golfpersönlichkeiten der nächsten Jahrzehnte gesehen hatten. Der spätere Masters-Sieger Craig Stadler belegte den 22. Platz, ein junger Spanier namens Severiano Ballesteros wurde 41., auf Platz 54 landete mit Andrew Chandler der heutige Manager von Major-Siegern wie Louis Oosthuizen, Rory McIlroy und Darren Clarke – und als 68. kam schließlich Bernhard Langer bei seinem zweiten German-Open-Auftritt erstmals über den ersten von damals noch zwei Cuts hinaus.

Zwar sollte Langer am Ende mehr German-Open-Titel sammeln, den ersten Stich der beiden europäischen Schwergewichte setzte jedoch Seve Ballesteros als er 1978 in Refrath siegte. Viel wichtiger als der Sieg des Spaniers war für die Geschichte der German Open jedoch, dass in diesem Jahr erstmals ein Titelsponsor gefunden wurde. Drei Jahre lang zahlte Braun für die Namensrechte an der German Open, später fungierten dann auch noch Lufthansa und Volvo als Namenspaten. Doch der Kampf um die Sponsoren war kein leichter. Immer wieder gab es Phasen in denen kein Wirtschaftsunternehmen als Partner gefunden wurde – ein Umstand, der später dann auch zum Ableben der German Open führen sollte.

Der Anfang vom Ende

Das mangelnde Interesse der Wirtschaft reflektierte allerdings lediglich das fehlende Interesse in der Öffentlichkeit. Dass selbst der Enthusiasmus von Harry Valérien die Live-Übertragungen im Fernsehen nicht am Leben halten konnte, war da noch das kleinere Übel. Viel schlimmer waren die leeren Zuschauerränge vor Ort. Egal ob in Hubbelrath, Frankfurt, Nippenburg oder Bad Saarow: Selbst die fünf Siege von Bernhard Langer zwischen 1981 und 1993 konnten in der Bevölkerung kein großes Golf-Interesse wecken. 1998 kamen an den vier Turniertagen gerade mal noch 16.000 Zuschauer an den Scharmützelsee – in etwa so viel wie jüngst in eineinhalb Tagen bei der Schüco Open. Als Jarmo Sandelin 1999 nach seinen Eindrücken befragt wurde gab er zu Protokoll, dass es ihn ein wenig irritiert hätte ohne Publikum zu spielen. Die Irritation war verständlich, schließlich spielte der Schwede nicht unter ferner liefen sondern hatte das Turnier gewonnen. Er sollte der letzte sein, der sich auf dem zweihenkligen Siegerpokal verewigte.

Denn das mangelnde Interesse in der Öffentlichkeit hatte dazu geführt, dass die Veranstaltung für den DGV zu einem Verlustgeschäft wurde. Zu großen Teilen selbstverschuldet, denn zu lange vertraute man auf den Traditionsfaktor und ignorierte wirtschaftliche Realitäten. Denn während die German Open im alten Trott blieb, tauchten plötzlich überall in Deutschland weitere Turniere auf. 1987 stellte Bernhard Langer das German Masters auf die Beine und lockte mit seinem Namen ein gutes Feld an, 1989 kam die BMW International Open hinzu und 1992 schließlich noch die Honda Open (später bekannt als Deutsche Bank Players Championship of Europe), deren Veranstalter viel Geld in die Hand nahmen um beispielsweise Tiger Woods an den Start zu locken. So wurde die German Open von der Nr.1 in Deutschland ganz schnell an die vierte Stelle durchgereicht. In einem Land mit damals gerade 350.000 aktiven Golfern fatal.

International (Mis-)Management Group

Weil das Turnier in jedem Jahr rote Zahlen schrieb und die Kasse des eigentlich gemeinnützigen DGV belastete, zog der Verband die Reißleine. 1994 wurde die veranstaltende Deutsche Golf Sport GmbH aufgelöst als sie Schulden von fast einer Million D-Mark aufgebaut hatte. Der neugewählte DGV-Präsident Wolfgang Schauer wollte sich so schnell wie möglich von dieser Last befreien und übertrug für eine jährliche Gebühr von 160.000 DM die Rechte der German Open bis 2001 an die International Management Group, die weltweit Golfturniere organisiert und die größten Namen im Golfsport zu ihren Klienten zählt. IMG transferierte das Turnier auf den firmeneigenen (und vom IMG-Klienten Bernhard Langer entworfenen) Platz Schloss Nippenburg bei Stuttgart. Bis 1997 wolle man mit dem Turnier Geld verdienen versprach IMG-Geschäftsführer Peter Henke 1995 der Süddeutschen Zeitung. Doch daraus wurde nichts.

Erstes Opfer der Misere wurde der von IMG auserkorene Platz, der von vielen Spielern als Zumutung angesehen wurde. Als die Profis aus Protest gegen die vielen zweitklassigen Plätze die sie in jeder Saison spielen müssen auf die Barrikaden gingen, versprach ihnen European-Tour-Chef Ken Schofield in einer Schlichtungssitzung mehr Mitspracherecht. Als Resultat wanderte die German Open 1998 auf einen exzellenten Platz nach Bad Saarow – der jedoch für Zuschauer noch schwieriger zu erreichen war. Den Todesstoß hatte IMG dem Turnier aber schon ein Jahr zuvor versetzt. Bis dahin fand die German Open am letzten Wochenende im August statt und erhielt alle zwei Jahre als letztes Qualifikationsturnier für den Ryder Cup eine besondere Bedeutung. Doch 1997 hatte plötzlich die BMW International Open den August-Platz erhalten und die German Open wanderte auf Juni – angeblich, so wurde in der Presse gemunkelt, weil IMG den Juni-Termin bevorzugte.

Ruhe in Frieden

Vielleicht, um sich eines unliebsamen Verlustbringers zu entledigen. Weil ausgerechnet die BMW Open den besseren Termin erhielt, stieg Konkurrent Volvo als Sponsor bei der German Open aus – ein Nachfolger konnte aufgrund der vielen negativen Umstände nicht gefunden wurde. Nachdem sich Gerüchte über eine mögliche Fusion von BMW Open und German Open in Luft auflösten, war das Traditionsturnier nicht mehr zu retten und wurde mit der 1999er Ausgabe zu Grabe getragen. Eine Schande, denn nach der Open de France war die German Open das zweitälteste Turnier in Kontinentaleuropa.

Es wäre schön gewesen, wenn man sich zum 100. Jubiläum bemüht hätte, die German Open neu zu beleben. Doch leider ist dem DGV, an den die Turnierrechte zurückgefallen sind, dies bisher nicht gelungen – so es denn überhaupt versucht wurde. Sei es, weil man den 100. Geburtstag offiziell nicht akzeptiert oder weil man Angst vor einem weiteren Verlustgeschäft hat. Dabei könnten die Voraussetzungen besser nicht sein: Das Zuschauerinteresse an Golf wächst, es findet derzeit nur noch ein European-Tour-Turnier auf deutschem Boden statt, viele deutsche Firmen sind aktiv im Golf-Sponsoring involviert, und mit Martin Kaymer ist eine echte Galionsfigur vorhanden. Vielleicht kann man gemeinsam den deutschen Golffans ja doch noch ein Geburtstagsgeschenk machen. In diesem Sinne: Herzlichen Glückwunsch, German Open. Wir sehen uns…

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6 Kommentare »

  • Andreas Spengler said:

    Fand das Turnier nicht zeitweilig auch in Hanau-Wilhelmsbad statt?

    • Linksgolfer (author) said:

      Nicht dass ich wüsste. Nach dem was ich gefunden habe:
      12x Frankfurter Golf Club
      8x Hamburg-Falkenstein
      8x Berlin-Wannssee
      8x Hubbelrath
      6x Krefelder Golf Club
      6x Bad Ems
      6x Golf und Landclub Köln (Refrath)
      3x Garlstedt
      3x Schloss Nippenburg
      2x Bad Saarow
      2x Baden Baden
      1x Schloss Solitude

      • Felix said:

        Geile Tagline:

        DGV
        Stellt sich quer – since 1911

        (Oh, und schöner Text. Vielen Dank!)

        • Sense said:

          Und wenn man bedenkt, dass der DGV dieses Jahr den RC nach Deutschland holen wollte, aber es nicht schaffen so ein traditionsreiches Turnier wieder ins Leben zu rufen bei dem kleinen Boom zur Zeit in Ger, kann man eigentlich nur den Kopf schütteln.

          Wenn man für ein Turnier nicht mal WErbung in der Region schaltet, bracht man sich auch nicht zu wundern, dass da keiner kommt. Vorallem in einer Region wo sich der Golfsport erst Entwickelt hat. Viele Golfclubs sind da erst gerade entstanden in Berlin-Brandenburg. Und dann hat es am Samstag nocht extrem geregnet. Ich war da (leider nur) an den ersten beiden Tagen als Caddie unterwegs.

          Was wird eigentlich aus den Einahmen aus den erhöhten DGV Gebühren für den RC? Immerhin €1,50 pro Golfer. Dafür müsste man doch schon etwas auf die Beine stellen können, und als Hauptsponsor vielleicht mal Schüco. Die machen ja schon ein Event der 2. Liga in Schweden…

          • Linksgolfer (author) said:

            Das war ja ein zweckgebundener Zuschlag. Der wird also nicht mehr erhoben (zumindest der 1 Euro davon) nachdem Deutschland den Ryder Cuo Zuschlag verpasste

            • hackerslice said:

              naja und wie ich vom linksgolfer irgendwo schonmal in den kommentaren gelesen habe, will schüco ja ihre schüco open zu nem european tour tunier ausbauen … oder sowas ähnliches.

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