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In 8 Touren um die Welt: Pebble Beach & Dubai

10 Februar 2011 511 views 5 Kommentare

Nachdem im vergangenen Jahr die Rubrik “Week in Review” eingeführt wurde und viel positives Feedback bekommen hat, liegt es nahe mit einer Vorschau quasi das Gegenstück zu schaffen. Und da ich für das Fantasy Spiel ohnehin die kommenden Turniere auf dem Globus anrecherchiere ergibt sich diese Vorschau fast schon automatisch. Erst einmal sollen an dieser Stelle also die Tourstopps der sechs großen Touren (PGA Tour, European Tour, Japan Tour, Asian Tour, Sunshine Tour, Australasian Tour) vorgestellt werden (so sie denn in der aktuellen Woche ein Turnier spielen) sowie die Events der großen zweiten, Challenge- und Nationwide Tour. Ziel ist es dabei, erst einmal einen Überblick zu liefern wo genau auf dem Erdball sich die Spieler tummeln, sowie Daten zu den Turnieren (Historie, Platz, Sieger, Rekorde) sowie den gespielten Plätzen (Greenfee u.a.) zu liefern.

PGA Tour

Pebble Beach Pro-Am
Preisgeld: € 4.600.000
Weltranglistenpunkte 2010: 48
ausgetragen seit 1937
in Pebble Beach seit 1947
Titelverteidiger: Dustin Johnson (2009, 2010)
Ex-Champions im Feld: Phil Mickelson (1998, 2005, 2007), Vijay Singh (2004), Davis Love III (2001, 2003)
Beste Spieler: Phil Mickelson, Jim Furyk, Dustin Johnson, Hunter Mahan, Tim Clark, Geoff Ogilvy, Padraig Harrington
Deutsche Spieler: Alex Cejka
Plätze:
Pebble Beach Golf Links
Par 72, 6737 Yards
Architekt: Jack Neville, Douglas Grant
eröffnet: 1919
Platzrekord: 62 (Tom Kite, 1983; David Duval, 1997)
Greenfee: 360 Euro

Monterey Peninsula Country Club – SHore Course
Par 70, 6838 Yards
Architekt:Bob E. Baldock, Jack Neville
eröffnet: 1959
Platzrekord: 63 (J.P. Hayes, 2010)
Greenfee: Privat, gerüchteweise 150 Euro

Spyglass Links
Par 72, 6833 Yards
Architekt: Robert Trent Jones Sr.
eröffnet: 1966
Platzrekord: 62 (Phil Mickelson, 2005; Luke Donald, 2006)
Greenfee: 250 Euro
European Tour

Dubai Desert Classic
Preisgeld: € 1.800.000
Weltranglistenpunkte 2010: 50
ausgetragen seit 1989
Titelverteidiger: Miguel Angel Jimenez
Ex-Champions im Feld: Rory McIlroy (2009), Tiger Woods (2006, 2008), Henrik Stenson (2007), Mark O’Meara (2004), Robert-Jan Derksen (2003), Thomas Björn (2001), David Howell (1999), Jose-Maria Olazabal (1998), Richard Green (1997), Colin Montgomerie (1996),
Beste Spieler: Lee Westwood, Martin Kaymer, Tiger Woods, Rory McIlroy, Edoardo Molinari, Miguel Angel Jimenez
Deutsche Spieler: Martin Kaymer, Marcel Siem
Platz: Emirates Golf Club
Par 72, 6677 Meter
Architekt: Karl Litten
eröffnet: 1988
Platzrekord: 61 (Ernie Els, 1994)
Greenfee: 200 Euro (Wintersaison), 160 Euro (Twilight-Rate)
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5 Kommentare »

  • Buckelwal said:

    Das sind doch mal echt preisgünstige Alternativen wenn man in der Gegend ist.

    # 10 Februar 2011 at 14:46
    • ts7343 said:

      Aber fuer Pebble Beach oder Spyglass koennten sie auch das doppelte nehmen, oder?

      # 11 Februar 2011 at 09:34
      • Linksgolfer (author) said:

        Zumindest würden es viele wohl bezahlen. Wenn man sich erst einmal den Ruf als den Platz schlechthin erworben hat, den jeder echte Golfer spielen MUSS kann man fast alles nehmen. Wobei ich für das Geld in der Ecke lieber versuchen würde ein Mitglied von Cypress Point zu bestechen, dass er mich mitnimmt. ;-)

        # 11 Februar 2011 at 13:21
        • buckelwal said:

          Ich würde ziemlich sicher keine 360 Euro ausgeben, egal wie der Platz heisst.
          Mein Maximum bisher waren geschätzte 200€ für Cape Kidnappers – wobei ich zugeben muss, dass der Schmerz spätestens auf der back nine definitiv verschwunden war.

          # 11 Februar 2011 at 17:55
          • Linksgolfer (author) said:

            Du warst in Cape Kidnappers? Neid! Der (oder vielleicht eher Kauri Cliffs) steht auf meiner Traum-4-Wochen-Australien-Neuseeland-Reise zusammen mit den Barnbougle-Plätzen ganz oben.

            # 11 Februar 2011 at 22:30

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