Artikel-Archiv füe 15 August 2011
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Beim ersten Mal
Für das Masters war der frischgebackene Nationwide-Tour-Absolvent nicht startberechtigt, in der Qualifikation zur U.S. Open verpasste er um drei Schläge einen Startplatz, und für die Open Championship versuchte er es gar nicht. Somit war die PGA Championship für Keegan Bradley sein offizielles Major-Debüt. Ein Sieg schien nahezu ausgeschlossen. Schließlich gelang es seit Frances Ouimets legendärem U.S. Open Sieg 1913 – eine Spanne von 346 Major-Turnieren (die Amateur-Majors nicht mitgerechnet) – gerade mal einem Spieler bei seinem Majordebüt zu gewinnen. Ben Curtis bei der Open Championship 2003: Eine Gewinnquote …