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EuroTrip: Die deutschen Golfer in Indien, Thailand, Florida und Neuseeland

16 Februar 2012 139 views Kein Kommentar

Marcel Siem

(Avantha Masters, European Tour, Neu Delhi, Indien)
Marcel Siems beeindruckender Saisonstart geht weiter. In Dubai gelang ihm erneut das beste Karriereergebnis bei einem Turnier. Entsprechend spielt er auch diese Woche weiter um das Eisen zu schmieden so lange es heiß ist – zumal ihm eine Zwangspause durch die WGC-Turniere bevorsteht. Seine Ergebnisse in Indien waren bisher nicht berauschend: ein verpasster Cut im Jahr 2011, ein 26. Rang 2010. Doch aufgrund seiner aktuellen Form und des schwächeren Teilnehmerfeldes muss man Marcel Siem diese Woche tatsächlich zu den großen Sieganwärtern zählen.

Sandra Gal

(Honda LPGA Thailand Classic, LPGA Tour, Pattaya, Thailand)
Sandra Gals Start in die Saison war etwas holprig mit einem Platz außerhalb der Top 50 in der Australian Women’s Open wo sie im Jahr zuvor noch in den Top 10 landete (allerdings auf einem anderen Platz). Die Vorzeichen für die Honda LPGA Thailand Classic sind damit denkbar schlecht. Denn auf diesem Platz gelang es Gal bei acht Runden lediglich einmal unter Par zu bleiben. In dem 70er-Teilnehmerfeld landete sie damit bei keinem ihrer beiden Starts in den Top 25. Es wäre eine positive Überraschung, wenn sie es dieses Mal schaffen würde.

Bernhard Langer

(ACE Group Classic, Champions Tour, Naples, Florida)
Mit seinem dritten Platz bei der Allianz Championship bewies Bernhard Langer, dass er seine Daumenverletzung endgültig hinter sich gelassen hat. Es könnte zu keinem besseren Zeitpunkt kommen, denn bei der ACE Group Classic tritt der Deutsche als Titelverteidiger an. In drei Starts bei diese Turnier hat Langer noch nie schlechter als Platz vier abgeschnitten. Martin Kaymer hat in Abu Dhabi zwar bewiesen, dass dies keine automatische Garantie ist, aber alles schlechter als ein fünfter Platz würde der Champions-Tour-Dominator sicher als Enttäuschung ansehen.

Stephanie Kirchmayr

(New Zealand Women’s Open, Ladies European Tour, Christchurch, Neuseeland)
Stephanie Kirchmayrs erster Profi-Start beim Australian Ladies Masters endete so, wie es fast zu erwarten war: mit einem verpassten Cut. Insofern gilt es auch in dieser Woche für die 26-Jährige in erster Linie darum, es zu schaffen, mehr als zwei Runden zu spielen.

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