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Schläger wechsel Dich: Wie riskant ist ein Equipment-Wechsel?

7 November 2012 325 views 3 Kommentare

Rory McIlroy hat sich getrennt. Nein, nicht von seiner dänischen Doppelpartnerin, sondern von seiner ersten großen Liebe: Titleist. Ende Oktober gaben die Mutterfirma Acushnet und der Nordire die Trennung bekannt und wünschten sich gegenseitig alles Gute für die Zukunft. Kein ungewöhnlicher Vorgang, denn der Vertrag war ausgelaufen und McIlroy als derzeit heißeste Nummer im Golfsport hatte seinen Marktwert ins Unermessliche gesteigert. Da die Strategie von Titleist ist, sich breit aufzustellen in der Basisarbeit und nicht große Geldmengen auf Einzelsportler aufzuwenden, war der Abschied keine große Überraschung. Die einzige Frage war, wo der Weltranglistenerste landen würde: Nike oder Taylormade. Für Taylormade sprach die Tatsache, dass auch Caroline Wozniacki in Kleidung von Adidas über die Tennisplätze hüpft, während die ungewöhnlich Bromance zwischen Tiger Woods und McIlroy als Anzeichen dafür gewertet wurde, dass die beiden demnächst gemeinsam für den Nike-Stall auflaufen.

Und so war es dann wohl auch, denn immer mehr verdichten sich die Gerüchte, dass McIlroy kommende Saison mit dem Swoosh auf der Brust zu sehen sein wird. Sogar ein gemeinsamer Werbespot der beiden besten Golfer der Welt soll schon im Kasten sein. Angebliches Sälar für McIlroy: Eine Dekade lang zwischen 20 und 25 Millionen Dollar pro Jahr – und damit mehr als Tiger Woods. Doch nicht überall gab es Zustimmung. Insbesondere ein Mann konnte mal wieder sein loses Mundwerk nicht halten: Nick Faldo. “Ich würde es einen gefährlichen Zug nennen”, kritisierte der Engländer und versuchte dies mit seinem reichhaltigen Erfahrungsschatz zu untermauern. “Ich habe Schläger und Ausrüstung gewechselt und jeder Ausrüster sagt Dir, er könne Deine Schläger kopieren oder den Ball so verändern, dass er zu Dir passt. Aber sie können Dir nicht das Selbstvertrauen ersetzen.”

Tatsächlich hat sich Nick Faldo zu seiner aktiven Zeit einen Ruf als Alexandra Neldel des Golfsports gemacht. Stationen seiner Wanderhurenschaft umfassten Wechsel von Wilson zu Mizuno, zu Adams, zu Nike (!) und zuletzt zu Taylormade. Eine Information, die nicht ganz unerheblich gewesen wäre, denn man kann sich nicht des Eindrucks erwehren, dass die Kritik an McIlroys Entscheidung die Aussage eines enttäuschten Liebhabers ist, der den jungen Mann gerne für seine eigene Firma gehabt hätte. Nichtsdestotrotz wirft Faldos Aussage eine interessante Frage auf: ist es wirklich ein Problem für einen Spitzengolfer, seinen Ausstatter zu wechseln? Aus diesem Grund habe ich einmal die namhaftesten Wechselwähler der jüngeren Golfgeschichte herausgesucht. Den Anfang macht – natürlich – der Oberkritiker selber.

Nick Faldo

1991 von Wilson zu Mizuno
1998 von Mizuno zu Adams
2003 von Adams zu Nike
Seine ersten beiden Masters-Erfolge mit Wilson ließ sich Faldo von Mizuno versilbern. Ein Wechsel, der kein sportliches Desaster war: Zwar gewann Faldo 1991 kein Major und stürzte in der PGA-Tour-Geldrangliste ab, aber in der europäischen Geldrangliste erreichte er anders als 1990 die Top 10 – und mit der Open 1992 holte er auch schnell mit dem neuen Ausrüster ein weiteres Major. Im Mai 1998 zog Faldo weiter zu Adams mit denen er kein weiteres Turnier gewinnen konnte. Doch das auf den Wechsel zu schieben, wie Faldo selber es anscheinend tut, wirkt unglaubwürdig, denn bereits vor seinem dritten Masters-Sieg waren Top-Ergebnisse eher Ausnahme als Regel. 2001 trennte er sich schließlich im Streit von Adams: Faldo behauptete, der Hersteller würde ihm noch 500.000 Pfund schulden, Adams wehrte sich indem sie dem Engländer Vertragsbruch vorwarfen. 2003 wechselte Faldo dann zu Nike Golf, stellte aber das Golf spielen weitestgehend ein. Fakt ist: auch wenn Faldo meint er hätte mehr in seiner Karriere erreichen können, fällt es schwer, dies an seiner Schlägerwahl festzumachen.

David Duval

2001: Von Titleist zu Nike
12 Turniere hatte David Duval bereits gewonnen als er aufgrund eines Rechtsstreits mit Titleist als erster Spieler überhaupt komplett zu Nike wechselte – für schlappe 7 Millionen Dollar pro Jahr. Anschließend gewann er nur noch ein einziges Turnier. Eine Bestätigung der These also, dass ein Equipment-Wechsel fatale Folgen haben kann. Allerdings mit einem ganz dicken, fetten Sternchen: Der eine Turniersieg der folgte, war die Open Championship 2001 – zudem erzielte er im selben Jahr seine besten Ergebnisse beim Masters und der PGA Championship. Dass er in den 11 Jahren danach gerade mal 4 (!) Top-Ten-Ergebnisse hatte, kann man also schwer auf seinen Equipment-Wechsel schieben. Vielmehr hatte er gesundheitliche und private Probleme, die ihn sogar dazu brachten, das Jahr 2002 auszusetzen.

Tiger Woods

2002 von Titleist zu Nike
Auch wenn Tiger Woods synonym zu Nike ist, hat er nicht immer Nike gespielt. Zwar hat er seit Beginn seiner Karriere einen Deal mit dem Sportartikelhersteller, aber das war ursprünglich nur für Kleidung. Erst 2002 tauschte er auch seine Titleist-Schläger aus. Sein erster Auftritt mit Nike? Die American Express Championship 2002. Resultat: Sieg. Insgesamt sieht die Major-Bilanz zwar 6:8 zu Ungunsten von Nike aus, aber mit dem Swoosh hat Woods 11 seiner 16 WGC-Turniere geholt und 41 seiner 74 PGA-Tour-Siege. Fairerweise muss man zwar sagen, dass seinen 6 1/2 Titleist-Jahren zehn Nike-Jahre gegenüber stehen, aber es wird wohl niemanden geben, der bezweifelt, dass es dafür außerplanmäßige Ursachen gibt.

Graeme McDowell

2011 von Callaway zu Srixon
Der Nordire nutzte seinen U.S.-Open-Sieg um Kasse zu machen. Der Start glückte ihm mit seinem neuen Material mit drei Top 10s in den ersten drei Starts auf der PGA Tour, aber dann folgte der rapide Absturz mit weniger als 300.000 Dollar Einnahmen für den Rest der PGA-Tour-Saison. Auf der European Tour hingegen hatte er noch zahlreiche gute Ergebnisse und beendete die Saison auf Platz 16 des Race to Dubai. Zwar verdiente er 2,5 Millionen Euro weniger als im Vorjahr, aber kann man das wirklich auf das Equipment schieben? Betrachtet man die gesamte Karriere ist es wohl eher so, dass 2010 ein extremer Ausreißer nach oben war und McDowell seither wieder auf seinem normalen Niveau spielt.

Phil Mickelson

2001 von Yonex zu Titleist
2004 von Titleist zu Callaway
Nachdem er Profi wurde, unterschrieb Mickelson bei Yonex, die er nach einem der besten Jahre seiner Karriere mit vier PGA-Tour-Siegen für Titleist verließ. Daran konnte er im ersten Jahr nicht anknüpfen, aber zwei Turniersiege plus zum ersten Mal in seiner Karriere drei Major-Top-10s in einer Saison sprechen eher dafür, dass ihn der Wechsel nicht geschadet hat. Dennoch beendete Mickelson seinen Vertrag mit Titleist 16 Monate vorzeitig und schloss einen lukrativen Deal (4 Millionen Dollar pro Jahr) mit Callaway ab, was zu einer Hass-Kolumne in der Washington Post führte und zu Gerüchten er hätte gewechselt um angebliche Spielschulden zu begleichen. Seine Leistung beim Ryder Cup war dann auch Wasser auf die Mühlen derer, die den Equipment-Wechsel als Karriere-Killer verdammten. Dumm nur, dass Mickelson seither 17 PGA-Tour-Siege, davon drei Majors eingefahren hat (davon drei Siege und 1 Major im ersten vollen Jahr mit Callaway). Fragt man Mickelson heute würde er den Wechsel wohl als beste Entscheidung seines Lebens bezeichnen.

Martin Kaymer

2010 von Titleist zu Taylormade
2009 gab Kaymer seinen Wechsel zu Titleist bekannt, aber erst 2010 hatte er den Schritt auch vollständig vollzogen. Sechs seiner zehn European-Tour-Erfolge hatte er mit seinem neuen Ausrüster, darunter seinen Majorsieg und den Sprung an die Spitze der Weltrangliste. Was in den letzten Monaten kam, hatte nichts mit seinen Schlägern zu tun von daher war der Wechsel für den Deutschen ein voller Erfolg.

Sergio Garcia

2003 von Titleist zu Taylormade
Seit seinen Amateurtagen spielte der Spanier Titleist-Schläger – bis zur Trophée Lancom im Oktober 2002. Bis dahin hatte der Spanier vier Turniere auf der European Tour und drei auf der PGA Tour gewonnen. Tatsächlich konnte Garcia im ersten Jahr seines Wechsels kein Turnier gewinnen, es dauerte anderhalb Jahre bis er wieder in den Siegerzirkel kam, und in der europäischen Geldrangliste schmierte er von 6 auf 49 ab (auf der PGA Tour gar von 12 auf 95). Der Spanier könnte also als Top-Warnsignal vor einem Equipment-Wechsel gelten – auch wenn er mit seinem neuen Ausrüster bis heute fünf Mal auf der European- und sechs Mal auf der PGA-Tour.

Lee Janzen

1994 von Founders Club zu Ben Hogan
1995 von Ben Hogan zu Jack Nicklaus
1996 von Jack Nicklaus zu Taylormade
Der Major-Sieger litt in den 90ern an Schläger-ADHS. Die U.S. Open 1993 gewann er mit Founders Club, ein Jahr später wechselte er zu Ben Hogan, ein Jahr später auf Eisen von Jack Nicklaus und schließlich wieder ein Jahr später zu Taylormade. Die Ergebnisse waren ähnlich wechselhaft. 1995 hatte er nur einen Sieg (nachdem er innerhalb des Hogan-Portfolios zu einem anderen Modell wechselte), 1996 drei Siege, mit Taylormade keinen. Wer will, kann an seinem Fall Argumente für und gegen einen Equipment-Wechsel finden.

Payne Stewart

1994 von Wilson zu Spalding
Payne Stewart ist einer der Fälle, die nach einem Wechsel seines Sponsors einen kompletten Leistungseinbruch erlebten. Innerhalb einer Saison fiel er von Platz sechs der Geldrangliste auf Rang 126. Stewarts Hauptproblem dabei war, dass ihn sein neuer Sponsor Spalding vorschrieb von seinen Blades auf Cavity Backs zu wechseln wodurch er komplett die Ballkontrolle verlor. Ein Jahr später erlaubte Spalding ihm, auf ein innerhäusiges Blade-Modell zu wechseln und sofort war er wieder 12. der Geldrangliste. Ein Fall aus dem die Hersteller gelernt haben, die mittlerweile versuchen den Profis die Umstellung so simpel wie möglich zu machen und ihnen nicht ein komplett anderes Spielsystem zuzumuten.

Hale Irwin

1994 von Wilson zu Cobra
Vorher 19 Majorsiege, darunter drei Majors, nachher nur ein PGA Tour Sieg. Auf dem Papier war Irwins Wechsel von Wilson zu Cobra ein Desaster. Doch Irwin war nicht etwa in der Blüte seiner Karriere als er wechselte, er war 49 Jahre alt. Sein einziger Cobra-Sieg bei der Heritage Classic war darüber hinaus sein erster seit vier Jahren und in der Geldrangliste verbesserte er sich von 65 auf 10. Vor allem aber dominierte er mit seinem neuen Jahr anschließend die Champions Tour wie kein anderer Spieler.

Corey Pavin

1997 von Cleveland zu PRGR
Pavins Wechsel zu einem japanischen Schlägerhersteller war nicht nur kontrovers, er war auch desaströs. Über die gesamte Dauer seines millionenschweren Fünfjahresvertrags knackte Pavin nicht einmal die Top 100 der PGA-Tour-Geldrangliste – und das bei einem Spieler, der in den elf Jahren zuvor nur in drei Saisons ohne Sieg war. Das Problem war gerüchteweise, dass der neue Sponsor komplett überfordert war, Schläger für Pavins Spezifikationen herzustellen – etwas was nicht passieren sollte, wenn man zu einem bereits etablierten Namen wechselt.

Nick Price

1992: von Spalding zu Ram
1995: von Ram zu Atrigon
Auch Nick Price ist ein Fall wo man sich seinen Deal genauer anschauen muss. Sein erster Wechsel hätte nicht besser laufen können: Der Südafrikaner holte gleich in seinem ersten Jahr mit der neuen Firma ein Major und dominierte die PGA Tour in den Jahren 1993 und 1994 mit seinem Material. Solch Erfolg lässt natürlich auch die Sponsoren aufwarten und 1995 wechselt Price für damals sensationelle 25 Millionen Dollar in 10 Jahren zur obskuren Firma Atrigon, die allerdings nur einen Driver im Angebot hatte. Nach zwei Jahren Erfolglosigkeit zog Price die Notbremse, wechselte zu Goldwin Golf und zog sich eine Klage von Atrigon zu, die im Sande verlief. Am Ende machte die Firma Pleite – ebenso wie Goldwin, Sonartec oder Chipshot die allesamt Price als Markenbotschafter hatten. Manchmal liegt das Risiko offenbar nicht nur auf Seiten des Spielers.

Jim Furyk

2011 von Srixon zu Taylormade
2012 von Taylormade zu Callaway
Die 10 Millionen Dollar Präme für den FedEx-Cup waren Furyk offensichtlich nicht genug und so wechselte er nach Ende seines Vertrags mit Srixon an den Höchstbietenden Taylormade – allerdings nur mit Ball und Driver. Vor allem Letzteres wurde zum Problem, da die Firma nicht in der Lage war einen Driver auf Furyk abzustimmen, der seit 2005 nie außerhalb der Top 12 der Geldrangliste zu finden war und plötzlich auf 53 lag. Entsprechend wurde der Deal aufgekündigt und Furyk wechselte zu Callaway – und in die Erfolgsspur zurück. Ein Vorzeigeexemplar für die Kritiker des McIlroy-Deals.

Ernie Els

2003 von Taylormade zu Titleist
2007 von Titleist zu Callaway
Weder der eine Wechsel, noch der andere scheint Ernie Els geschadet zu haben. Frisch von seinem dritten Majorsieg kommend verließ der Südafrikaner Taylormade und ging zu Titleist. Gleich die ersten beiden Turniere mit seinem neuen Material beendete Els mit einem Sieg. Und in seinem ersten Jahr mit Callaway konnte er immerhin einen Sieg bei der World Match Play Championship feiern und zeigte sich in der PGA-Tour-Geldrangliste mit Platz 20 leicht verbessert zum Vorjahr.



Fazit

Es gibt sicherlich Fälle in denen der Wechsel des Equipments katastrophale Folgen hatte, die die Karriere aus der Bahn warfen. Doch diese hatten bis auf wenige Ausnahmen ganz spezielle Gründe, die meist an Fehlern lag, die der neue Ausrüster machte. Diese dürften im Fall McIlroy kaum auftreten. Weder wird ihn Nike zwingen, Game Improvement Eisen zu spielen noch wechselt er zu einem Hersteller, der noch nie zuvor einen Golfschläger gebaut hat. Und selbst die Spieler, für die sich der Wechsel sportlich nicht ausgezahlt hat, dürften in fast allen Fällen finanziell am Ende besser dagestanden haben. Zwar ist McIlroy ein Spieler, für den der finanzielle Aspekt eher hinter dem sportlichen Aspekt zurückstehen dürfte, dennoch gibt es keinen Grund vorab grundsätzlich den Deal in Frage zu stellen. Denn in der Mehrzahl der Fälle waren die Leistungen von Spielern vor und nach dem Wechsel gleich oder verbessert, Ausnahmen wie Sergio Garcia oder Jim Furyk kann man natürlich immer finden. Doch ob jemand zwischen den Modellreihen des gleichen Herstellers wechselt (wie es fast alle Spieler im Abstand von 1-2 Jahren zu tun) oder ob sie den Ausrüster wechseln dürfte relativ irrelevant sein – besonders bei einem Spieler mit der Qualität von Rory McIlroy.

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3 Kommentare »

  • Eric said:

    Ein Luke Donald betont ja immer wieder, dass man seine Mizuno-Eisen genau so (natürlich sind Donalds Schäfte sortiert und Lie und Loft perfekt vermessen) in jedem Proshop kaufen kann. Bei Tiger Woods geht das Gerücht, dass seine Eisen nicht von der Stange sind, sondern in Japan von Endo geschmiedet werden. Diesen Service wird man natürlich auch einem McIlroy gewähren – hinsichtlich der Eisen mache ich mir deshalb keine Sorgen. Bei dem Driver sieht es schon ein wenig anders aus. Vertrauen und Gefühl sind halt durch nichts zu ersetzen. Man denke nur an Tigers Puttergriff, der nach all den Jahren immer noch den Ping-Schriftzug (wenn auch ein wenig unkenntlich gemacht) trägt.

    • Linksgolfer (author) said:

      Der Putter ist bei solchen Deals oft ohnehin außen vor, bsw. spielt Kaymer ja auch seinen Ping weiter.

      • Eric said:

        Meines Wissens spielt Woods einen Nike-Putter, er benutzt aber seit seiner Jugend den gleichen Puttergriff von Ping. Erst kürzlich beim Ryder Cup konnte man das bei einer Nahaufnahme trotz geschwärztem Logo gut erkennen. Wie lange Rory wohl braucht, um dieses Gefühl für seinen neuen Driver zu bekommen? Vielleicht ist der Driver bei diesem Deal ja auch außen vor – man betrachte nur Markenbotschafter Luke Donald und seinen weißen Nicht-Mizuno-Driver.

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